Matthäus 11:19 (Jesus): "Nun ist der Menschensohn gekommen, isst und trinkt wie jeder andere, und jetzt heißt es: ›Er frisst und säuft, und seine Freunde sind die Zolleinnehmer und Sünder!‹ Doch wie recht die Weisheit Gottes hat, erweist sich in dem, was sie bewirkt."
Markus 2:15-17: "Später war Jesus mit seinen Jüngern bei Levi zu Gast. Levi hatte auch viele Zolleinnehmer und andere Leute mit schlechtem Ruf zum Essen eingeladen. Viele von ihnen hatten sich Jesus angeschlossen. Als aber einige Schriftgelehrte, die zur Partei der Pharisäer gehörten, Jesus in dieser Gesellschaft essen sahen, fragten sie seine Jünger: ›Wie kann sich Jesus bloß mit solchen Sündern und Betrügern abgeben?‹ Jesus hörte das und antwortete: ›Die Gesunden brauchen keinen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um Sünder in die Gemeinschaft mit Gott zu rufen, und nicht solche, die sich sowieso für gut genug halten.‹"
1.Samuel 22:2: "Bald scharten sich noch andere um David: Menschen, die sich in einer ausweglosen Lage befanden, die Schulden hatten oder verbittert waren. Schließlich war es eine Gruppe von etwa 400 Mann, und David wurde ihr Anführer."
Matthäus 21:32: (Jesus): "Johannes der Täufer kam zu euch und zeigte, was Gottes Wille ist. Aber ihr habt ihm keinen Glauben geschenkt. Die Zolleinnehmer und Huren dagegen folgten seinem Ruf. Und obwohl ihr das gesehen habt, kamt ihr nicht zur Besinnung und wolltet immer noch nicht auf ihn hören."
Lukas 15:30-32: "›Aber der da, dein Sohn, hat dein Geld mit Huren durchgebracht; und jetzt kommt er nach Hause, da schlachtest du gleich das Mastkalb für ihn.‹ ›Mein Sohn‹, sagte der Vater, ›du bist immer bei mir, und dir gehört alles, was ich habe Aber jetzt mussten wir doch feiern und uns freuen! Denn dein Bruder war tot und ist wieder am Leben. Er war verloren und ist wiedergefunden.‹"
Lukas 7:37-39+47-48: "In derselben Stadt lebte eine Frau, die als Prostituierte bekannt war. Als sie hörte, dass Jesus bei dem Pharisäer eingeladen war, kam sie mit einem Fläschchen voll kostbarem Salböl. Weinend trat sie an das Fußende des Polsters, auf dem Jesus lag, und ihre Tränen fielen auf seine Füße. Mit ihren Haaren trocknete sie ihm die Füße ab, bedeckte sie mit Küssen und salbte sie mit dem Öl. Als der Pharisäer, der Jesus eingeladen hatte, das sah, sagte er sich: ›Wenn dieser Mann wirklich ein Prophet wäre, wüsste er, was für eine das ist, von der er sich da anfassen lässt! Er müsste wissen, dass sie eine Hure ist‹ .... (Jesus:) ›Darum sage ich dir: Ihre große Schuld ist ihr vergeben worden. Eben deshalb hat sie mir so viel Liebe erwiesen. Wem wenig vergeben wird, der zeigt auch nur wenig Liebe.‹ Dann sagte Jesus zu der Frau: ›Deine Schuld ist dir vergeben!‹"
1.Mos 38:13-16+18: "Tamar erfuhr, dass ihr Schwiegervater (Stammvater Juda) auf dem Weg nach Timna war... . Daraufhin fasste sie einen Plan. Sie hatte nämlich inzwischen gemerkt, dass (sein jüngster Sohn) Schela, der längst erwachsen war, sie nicht heiraten sollte. Also zog sie ihre Witwenkleider aus, verhüllte sich mit einem Schleier und setzte sich an den Ortseingang ... . Als Juda vorbeikam, hielt er sie für eine Prostituierte, weil ihr Gesicht verhüllt war. Er ging zu ihr an den Wegrand. »Lass mich mit dir schlafen!«, forderte er sie auf – ohne zu wissen, wen er vor sich hatte. ... Dann schlief er mit ihr, und sie wurde von ihm schwanger." (Daraus entstand u.a. Perez, in der Ahnenlinie zu Jesus.)
Johannes 8:3-5+7+9-11: "Da führten die Gesetzeslehrer und Pharisäer eine Frau herbei, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu Jesus: ›Lehrer, diese Frau wurde ertappt, als sie gerade Ehebruch beging. Im Gesetz schreibt Mose uns vor, dass eine solche Frau gesteinigt werden muss. Was sagst du dazu?‹ ... Als sie nicht aufhörten zu fragen, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: ›Wer von euch noch nie eine Sünde begangen hat, soll den ersten Stein auf sie werfen!‹ ... Als sie das hörten, zog sich einer nach dem andern zurück; die Älteren gingen zuerst. Zuletzt war Jesus allein mit der Frau, die immer noch dort stand. Er richtete sich wieder auf und fragte sie: ›Frau, wo sind sie geblieben? Ist keiner mehr da, um dich zu verurteilen?‹ ›Keiner, Herr‹, antwortete sie. Da sagte Jesus: ›Ich verurteile dich auch nicht. Du kannst gehen; aber tu diese Sünde nicht mehr!‹"
1.Korinther 6:9-11 (Paulus): "Denkt daran: Für Menschen, die Unrecht tun, ist kein Platz in Gottes neuer Welt! Täuscht euch nicht: Menschen, die Unzucht treiben oder Götzen anbeten, die die Ehe brechen oder als Männer mit Knaben oder ihresgleichen verkehren, Diebe, Wucherer, Trinker, Verleumder und Räuber werden nicht in Gottes neue Welt kommen. Manche von euch gehörten früher dazu. Aber ihr seid reingewaschen und Gott hat euch zu seinem heiligen Volk gemacht, zu Menschen, die vor seinem Urteil als gerecht bestehen können. Das ist geschehen, als ihr Jesus Christus, dem Herrn, übereignet worden seid und den Geist unseres Gottes empfangen habt."
Lasse Dich überführen, von Jesu Blut reinwaschen und durch Seine Gnade in ein neues Leben führen.
Gründe eine Familie bzw. kehre zu ihr zurück, je nach Deiner Lebenssituation, wenn möglich.
Lasse die Vergangenheit endgültig Vergangenheit sein und folge Jesus Christus nach. Das ist Sein Wille für Dich.
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