Über uns

Über das Christuszentrum München-Ost

Das Christuszentrum München-Ost wurde von der essler treue hände gGmbH als Erstes im Juni 2020 eröffnet.


Hier kommen Menschen mit ganz unterschiedlichen Lebensgeschichten zusammen, verbunden durch den Glauben an den auferstandenen lebendigen Christus. Die Entscheidung, mit und für Gott zu leben, eine persönliche Beziehung durch Jesus Christus zu haben und zu intensivieren, hat unser Leben berührt und verändert es nachhaltig. Dies schreitet immer weiter voran, damit wir völlig in das Ebenbild Christi verwandelt werden.

Römer 8:29: "Denn die er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern."


Wir verhalten uns nicht "religiös" (von lateinisch religio) im Sinne von gewissenhaftem Regelbefolgen in Äußerlichkeiten, sondern sind von Herzen "gläubig": Wir glauben, dass die Heilige Schrift (Bibel) Gottes Offenbarung an uns Menschen ist: absolut wahr, zuverlässig und verbindlich für unser Handeln und unsere gesamte Lebensführung.

2.Timotheus 3:14-17: „Darum bitte ich dich: Halte am Glauben fest, so wie du ihn kennen gelernt hast. Von seiner Wahrheit bist du ja überzeugt. Schließlich weißt du genau, wer deine Lehrer waren. Außerdem bist du von frühester Kindheit an mit der Heiligen Schrift vertraut. Sie zeigt dir den Weg zur Rettung, den Glauben an Jesus Christus. Denn die ganze Heilige Schrift ist von Gott eingegeben. Sie soll uns unterweisen; sie hilft uns, unsere Schuld einzusehen, wieder auf den richtigen Weg zu kommen und so zu leben, wie es Gott gefällt. So werden wir reife Christen und als Diener Gottes fähig, in jeder Beziehung Gutes zu tun.“

Römer 15:4: „Was in der Heiligen Schrift vor langer Zeit aufgeschrieben wurde, gilt uns, wir sollen daraus lernen. Es ermutigt und tröstet uns, damit wir unsere Hoffnung auf Gottes Zusagen setzen und daran festhalten.“


Wir glauben an den Vater, Seinen Sohn und den Heiligen Geist und so vertrauen wir, dass alles wahr ist, was Gott uns durch Seinen Geist sagt, auch die schwierig verständlichen und sogar die "unglaublichen" Dinge. Manches erscheint widersprüchlich oder sogar unwahr. Das liegt aber an uns, nicht an Ihm und Seinem Wort. An uns liegt es, das Unverständliche mit dem Heiligen Geist solange zu erforschen, bis es klar ist.

2.Korinther 5:7: „Unser Leben auf dieser Erde ist dadurch bestimmt, dass wir an ihn glauben, und nicht, dass wir ihn sehen“.

Johannes 20:29: Der auferstandene Jesus sagte zu Thomas: "Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Freuen dürfen sich alle, die mich nicht sehen und trotzdem glauben!“

Johannes 16:13: "Wenn aber der Geist der Wahrheit kommt, hilft er euch dabei, die Wahrheit vollständig zu erfassen. ..."


Man kann nur jemandem glauben und vertrauen, den man kennt. Wir glauben, was unser Papa (Abba Vater) sagt, auch wenn die Erfüllung einer Seiner Verheißungen manchmal länger dauert.

Römer 8:15: "Der Geist, den Gott euch gegeben hat, ist ja nicht ein Sklavengeist, sodass ihr wie früher in Angst leben müsstet. Es ist der Geist, den ihr als seine Söhne und Töchter habt. Von diesem Geist erfüllt rufen wir zu Gott: »Abba! Vater!«"

Matthäus 23:9: "Auch sollt ihr hier auf der Erde keinen von euch »Vater« nennen; denn nur einer ist euer Vater: der im Himmel."

Hebräer 6:12: "...Nehmt euch ein Beispiel an denen, die durch Glauben und Geduld empfangen haben, was Gott versprochen hat."


Wir bezeichnen uns nicht nur als Christen, sondern sind Christen bzw. auf dem bewussten Weg dahin, mit all unseren menschlichen Fehlern und Schwächen, die Seine Gnade umso stärker sichtbar werden lassen. Aber wir nehmen Gnade nicht als Ausrede zum Verbleib im Ungehorsam gegen Gottes Wort, sondern als Kraft zur Veränderung zum Besseren, um dem Vater zu gefallen und dem Namen Jesus Ehre zu machen. Wir wollen nicht an einem früheren Lebensstil festhalten, der Gott betrübt und missfällt.

Das Wort "Christus" ist latinisiert aus der altgriechischen Übersetzung „Christós“ des hebräischen „mâshîyach“ (in griech. Transkription „Messias“) und bedeutet letztendlich „Gesalbter“ als Sinnbild für einen König.

Apostelgeschichte 11:26: "In Antiochia wurden die Jünger zum ersten Mal »Christen« (altgriech. Christianos) genannt."

Das kann auch verstanden werden als "Christus-Gleiche", weil diese Menschen zur Verherrlichung Gottes gelebt und, mit dem Heiligen Geist gesalbt, gewirkt haben wie unser Vorbild. Leider ist bei weitem nicht jeder ein Christ, der sich Christ nennt.

Wie bei "guten" Autofahrern... (aber im Zweifelsfalle sagen das Flensburger Verkehrsregister oder die Dellen in der Karosserie mehr aus als eine ADAC-Mitgliedschaft oder Eigenlob).

Aus diesem Unverständnis heraus resultieren dann auch unnütze Zusätze wie "praktizierende - evangelikale - fundamentale - radikale - strenggläubige - bibeltreue - konservative" Christen für solche, die Gott ernst nehmen. Ein Christ, der es ernst meint, also Jesus liebt, handelt nach Seinem Wort.

Johannes 14:23: Jesus antwortete (dem anderen) Judas: "Wer mich liebt, wird sich nach meinem Wort richten; dann wird ihn mein Vater lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen."

Jakobus 1:22: "Allerdings genügt es nicht, Gottes Wort nur anzuhören; ihr müsst auch danach handeln. Alles andere ist Selbstbetrug!"

Wer es nicht tut, nennt sich ganz einfach nur Christ. Jesus bezeichnet diese bestenfalls als "lauwarm". Entweder bist Du Christ oder nicht, da braucht es keinen attributiven Zusatz.

Leidvolle Prüfungen, Anfechtungen und Versuchungen, echte Stürme im Leben, sind von Gott begleitete Umstände, die unseren Glauben stärken und uns in eine innige(re) Vertrauensbeziehung mit Jesus führen sollen. Er will uns von oberflächlichen "Schönwetter"-Christen, die immerzu gute Botschaften und Ermutigungen brauchen, um zu "über"leben, zu leidgeprüften Überwindern machen, die als Ebenbild Christi und Vorbild für ihre Mitmenschen im echten Glauben an Sein Wort leben. Ob man Christ ist, erkennt man also nicht daran, ob man es selbst kundtut, sondern daran, ob man in Gottes Glaubensprüfungen besteht.


Wir kommen zusammen, um Gottes Wort zu hören, zu lernen und zu praktizieren, nicht um mehr Wissen im Kopf anzusammeln, sondern um uns dadurch immer mehr in das Zielbild Christi umwandeln zu lassen.


Wir tragen im Amt keine besondere Kleidung, anders als Aaron und die Leviten im Alten Bund. Gott selbst hat uns durch das Blut des Königs der Könige teuer erkauft, geheiligt, gerechtgertigt und damit im Neuen Bund zu Seinen Königen und Priestern gemacht (Offenbarung 5:9-10), um in Liebe zu dienen.

Matthäus 11:7-8: „Als die Abgesandten des Täufers wieder weggegangen waren, fing Jesus an, zu der Menge über Johannes zu sprechen: »Als ihr in die Wüste zu ihm hinausgezogen seid, was habt ihr da erwartet? Etwa ein Schilfrohr, das jedem Wind nachgibt? Oder was sonst wolltet ihr sehen? Einen Menschen in vornehmer Kleidung? Solche Leute wohnen in Palästen!«“

Apostelgeschichte 4:13: "Die Mitglieder des Hohen Rates wunderten sich darüber, mit welcher Sicherheit Petrus und Johannes auftraten; wussten sie doch, dass es einfache Leute ohne besondere Bildung waren. Aber sie erkannten die beiden als Jünger von Jesus wieder."


Wir sehen uns mit allen Christen verbunden, die sich für Jesus als ihren persönlichen Erlöser und Herrn entschieden haben und Ihm gemäß Seines Wortes gehorchen, egal, wie sich ihre Glaubensausprägungen (Konfessionen, Denominationen) nennen, denen sie sich angeschlossen haben.
Wir hier versammeln uns als freie Gemeinde, ohne uns menschlicher Überlieferung und religiöser Tradition zu verpflichten, sondern allein gebunden an Gottes Wort.

Jesaja 29:13: „So spricht der Herr: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber mit dem Herzen sind sie weit weg von mir. Ihre Frömmigkeit beruht nur auf Vorschriften, die Menschen aufgestellt haben.“

Markus 7:13: „So setzt ihr das Wort Gottes außer Kraft und ersetzt es durch eure Überlieferungen. Dafür gibt es noch viele andere Beispiele.


Wir vertreten keinerlei geistliche Sonderlehre. Alles, was bei uns gepredigt und gelehrt wird, muss sich ausnahmslos auf dem Wort der zeitlosen Bibel gründen und daraus erklären lassen. Der Heilige Geist widerspricht in frischen Offenbarungen und Erfüllungen, also wenn sich der "Wind bewegt", nie Seinem eigenen geschriebenen Wort. Wir lehnen dahingehend alle entgegenstehenden Sonder"offenbarungen" und Sektierer entschieden ab, dulden weder Irrlehre(r) noch falsche Prophet(i)en unter uns. Wir rüsten dagegen aus!

Apostelgeschichte 17:11: „Die Juden in Beröa waren eher bereit, Gottes Botschaft anzunehmen, als die in Thessalonich. Sie hörten sich aufmerksam an, was Paulus und Silas lehrten, und forschten täglich nach, ob dies mit der Heiligen Schrift übereinstimmte.“

Johannes 10:35: „Und was in den Heiligen Schriften steht, ist unumstößlich…“

Offenbarung 22:18-19: „Wer auch immer die prophetischen Worte dieses Buches hört, den warne ich nachdrücklich: Wer diesen Worten etwas hinzufügt, dem wird Gott all das Unheil zufügen, das in diesem Buch beschrieben wurde. Und wer etwas von diesen prophetischen Worten wegnimmt, dem wird Gott auch seinen Anteil am Baum des Lebens und an der Heiligen Stadt wegnehmen, die in diesem Buch beschrieben sind.“

Sprüche 30:5-6: „Alles, was Gott sagt, ist unzweifelhaft wahr. Wer in Gefahr ist und zu ihm flieht, findet bei ihm immer sicheren Schutz. Füge zu seinen Worten nichts Eigenes hinzu, sonst weist er dich zurecht und überführt dich als Lügner!“

2.Petrus 3:17: „Ihr, meine Lieben, wisst das jetzt alles im Voraus. Seid auf der Hut und lasst euch nicht von denen in die Irre führen, die jede Ordnung verachten. Sonst verliert ihr den festen Stand und kommt zu Fall.“

Matthäus 7:15-16: „Nehmt euch in Acht vor denen, die in Gottes Namen auftreten und falsche Lehren verbreiten! Sie kommen zu euch, getarnt als Schafe, aber in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe. Wie man einen Baum an seiner Frucht erkennt, so erkennt ihr sie an dem, was sie tun...“

Apostelgeschichte 20:29-31: „Denn ich weiß: Wenn ich nicht mehr da bin, werden sich falsche Lehrer in die Gemeinde einschleichen und wie reißende Wölfe über euch herfallen. Sogar innerhalb der Gemeinde wird es Männer geben, die nur deshalb die Wahrheit verfälschen, weil sie Menschen, die zu Jesus gehören, für sich selbst gewinnen wollen. Seid also wachsam! Denkt daran, dass ich drei Jahre lang unermüdlich jedem von euch Tag und Nacht den rechten Weg gewiesen habe, manchmal sogar unter Tränen.“

1.Johannes 4:1+4-5: „Glaubt nicht jedem, der behauptet, dass Gottes Geist durch ihn redet. Prüft vielmehr genau, ob das, was er sagt, wirklich von Gottes Geist stammt. Denn in dieser Welt verbreiten viele falsche Propheten ihre Irrlehren… Doch ihr, meine geliebten Kinder, gehört zu Gott. Ihr habt diese Lügenpropheten durchschaut und überwunden. Denn Gott, der in euch wirkt, ist stärker als der Teufel, von dem die Welt beherrscht wird. Die falschen Propheten gehören ganz zu dieser Welt. Deshalb verbreiten sie nichts als menschliche Vorstellungen und Gedanken, und alle Welt hört auf sie.“


Hoffentlich hat Dich das Lesen dieser Zeilen nicht nur zum Schmunzeln oder Nachdenken gebracht, sondern berührt oder gar tief getroffen. Dann nämlich "zieht Dich der Vater" und Du kannst Dich wirklich glücklich schätzen:

Matthäus 16:17: „»Du kannst dich wirklich glücklich schätzen, Simon, Sohn von Jona«, sagte Jesus. »Diese Erkenntnis hat dir mein Vater im Himmel gegeben; von sich aus kommt ein Mensch nicht zu dieser Einsicht.«“

Johannes 6:44: „Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, dass ihn der Vater zieht, der mich gesandt hat…“

Apostelgeschichte 16:14: „Eine gottesfürchtige Frau namens Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, hörte zu; und der Herr tat ihr das Herz auf, sodass sie aufmerksam achtgab auf das, was von Paulus geredet wurde.“

Das kommt nichts weniger als einem Heiratsantrag gleich. "Power sucht Frau!"


Anmerkung: Zum Zwecke der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Schreibweise verzichtet. Alle personenbezogenen Bezeichnungen auf den Webseiten von www.e-t-h.org sind dahingehend grundsätzlich geschlechtsneutral zu verstehen. Als Christen kennen wir idealerweise unsere Identität in Christus und die damit einhergehende respektvolle Liebe in Einheit untereinander und sind somit nicht abhängig von "richtigen" bzw. "falschen" Schreibweisen, je nach Sichtweise unterschiedlicher Betrachter. Beispielsweise sollte sich ein christlicher Mann genauso in "Braut Christi" wiederfinden wie eine christliche Frau in "Christ", falls nicht immer, wie im Bibeltext auch, ausführliche spezifische Schreibweisen angegeben sind.

1.Mose 1:27: „Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie." "...und sie werden EIN Fleisch sein." (1.Mose 2:24)

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